

Unser Auftrag ist Hilfe zur Selbsthilfe am Rande der Müllkippe von Manila
Wo Hoffnung im Müll versinkt – und wiedergeboren wird
Der Gestank ist beißend, der Boden heiß und scharfkantig unter den Füßen. Auf den Müllbergen von Manila wachsen Kinder auf, die nie ein Klassenzimmer gesehen haben. Sie suchen im Unrat nach etwas Verwertbarem – einem Stück Metall, einer Plastikflasche – alles, was ein paar Cent bringt. Ihr Alltag ist geprägt von Hunger, Krankheit und endloser Hoffnungslosigkeit.
Aber es gibt einen Weg hinaus.
Zwischen den Bergen aus Abfall leben auch junge Mütter – oft kaum älter als Kinder selbst. Mit ihren Babys auf dem Arm kämpfen sie Tag für Tag ums Überleben, ohne Perspektive, ohne Zukunft.
Die Stiftung In Vino Caritas bringt Hoffnung dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
Wir bieten Ausbildungsprogramme für Kinder, Jugendliche und junge Mütter an. Besonders jungen Frauen geben wir die Möglichkeit, eine Ausbildung zur Krankenpflegehelferin (Caregiver) zu absolvieren – ein erster Schritt in ein Leben in Würde und Selbstständigkeit.
Sie schaffen nicht nur sich selbst eine Zukunft, sondern auch ihren Familien.
Daneben unterhalten wir einen Kindergarten und bereiten die Kinder auf die Grundschule vor.
Lokal aktiv – global wirksam
Die Stiftung In-Vino-Caritas kämpft für die, die sonst keine Stimme haben: Kinder und junge Mütter, die unter ärmsten Bedingungen leben – oft auf oder neben Müllhalden. Ohne Hilfe hätten sie keine Chance auf Bildung, eine gesunde Ernährung oder eine hoffnungsvolle Zukunft.
Wir öffnen ihnen die Tür zu Schule, Ausbildung und medizinischer Versorgung und geben ihnen damit die Möglichkeit, ihr Leben aus eigener Kraft zu verändern.
Unser Engagement verbindet Oberhausen mit den Philippinen – von Herz zu Herz, von Mensch zu Mensch. Ganz im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe und echter Völkerverständigung.
